Produkte verwalten oder gestalten:
Fünf Punkte, die den Unterschied machen
Jede Zeit hat eine Rolle, die den ganzen Renaissance Man in uns fordert. Früher waren das mal objektorientierte Designer, dann Enterprise-Architekten. Heute ist es der Product Owner.
Er managt Stakeholder, kann Design, UI, UX, schreibt die weltbesten User Storys, sagt funktionierende Geschäftsmodelle vorher, erstellt funktionierende Roadmaps und vieles andere mehr.
Natürlich ist das unmöglich. Leichter wird die Rolle, wenn man von einer klaren, sinnstiftenden Produktidee oder Vision ausgeht. Sie filtert einige sinnlose Verwaltungsaufgaben oder macht sie absurd leicht. Der Vortrag nennt fünf Dinge, die den Unterschied machen.